Ladies Night im Baumarkt mit den „Hammerfrauen“

BAUHAUS_Motiv_01.inddMusical-Uraufführung in den Wühlmäusen
von Beate Moeller

BERLIN – Den Sommer über wird am Theodor-Heuss-Platz mit Frauen-Power kräftig renoviert. Täglich ab 20 Uhr knallt und hämmert es auf der Bühne:

Bei der Ladies-Night im Baumarkt – dem Handwerkerkurs nur für Frauen – lernen vier Damen zwischen Sekt und Schnittchen, wie man fliest und fugt. Doch nicht nur das Fliesenlegen, auch den Baumarkt selbst nimmt das Do-it-yourself-Quartett über Nacht in die Hand.

Den Alltag auf die Bühne genagelt haben der Berliner Autor Robert Löhr („Der Schachautomat“), der Pianist und Komponist Benedikt Eichhorn („Pigor & Eichhorn“, „Bezirkslieder“ mit Horst Evers) sowie der Kabarettist und Autor Michael Frowin (u.a. Friedrichstadtpalast, Komische Oper, Distel).

Als Hammerfrauen legen Caroline Beil (Cornelia), Isabel Varell (Yvonne), Julia Klotz (Kim) und Julia Meier (Julia) Hand an. Unterstützt werden sie von den Baumarktmitarbeitern Marco Billep (Patrick) und Michael Frowin (Enno). Mit Christian Miebach (Mark) als Julias Bräutigam ist das Septett komplett.

©2015BonMoT-Berlin
Foto: Claudius Pflug

Hammerfrauen – Das Musical:
Buch: Robert Löhr | Musik: Benedikt Eichhorn | Songtexte: Michael Frowin & Benedikt Eichhorn | Regie: Craig Simmons | Bühne & Kostüme: Esther Bätschmann | Choreographie: Betty Dir | Produktion: Theaterplatz & Halliwood

Uraufführung am Donnerstag, 16. Juli 2015
Die Wühlmäuse | Pommernallee 2-4 | 14052 Berlin | Kartentelefon 030.30 67 30 11 | Kartenbestellung weitere Möglichkeiten
Termine: 16. Juli bis 23. August 2015, Di-So um 20 Uhr

Auf Heimwerkerkurs hammern und picheln: Julia Meier, Isabel Varell, Caroline Beil und Julia Klotz.
Auf Heimwerkerkurs: Julia Meier, Isabel Varell, Caroline Beil und Julia Klotz.

2 Gedanken zu “Ladies Night im Baumarkt mit den „Hammerfrauen“

  1. Ingrid Kühn 25. Juli 2016 / 08:09

    Hammerfrauen, na ja. Die Musik viel zu laut, hat sich zum Teil überschlagen und für,
    sagen wirs mal so, gerade richtig für das schlicht gestrickte Touristenpublikum aus
    „Wessiland“. Die konnten sich ja über die Witz „aus der Unterhose“ so richtig ausschütten.
    Fands nicht lustig und oft ordinär. Ich muß vom andern Stern sein.

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