Jurypreis und Publikumspreis für Maxi Schafroth beim Großen Kleinkunstfestival der Wühlmäuse 2017

Berlinpreis für Ingo Appelt, Ehrenpreis für Bruno Jonas

von Beate Moeller

BERLIN – Einmal im Jahr lassen die Wühlmäuse es richtig krachen: Beim Großen Kleinkunstfestival treten fünf Kandidaten live gegeneinander an, um einen Jury- und einen Publikumspreis zu gewinnen. Das rbb-Fernsehen überträgt die Bühnen-Show live – so kann das Publikum auch von zu Hause aus mitstimmen.

Außerdem werden zwei vorher bestimmte Preise vergeben. Den Berlinpreis erhält in diesem Jahr Ingo Appelt, der „nicht mal mehr im Straßenverkehr links abbiegen kann, weil da nur Kreisverkehr ist“. Bruno Jonas wird mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Weiterlesen

Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse 2014

Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse 2014 - Collage & Foto © BonMoT-Berlin/ Carlo Wanka

 

Jurypreis für Torsten Sträter, Publikumspreis für Ole Lehmann, Ehrenpreis für Bastian Pastewka, Berlinpreis für Eckart von Hirschhausen

 

von Beate Moeller

… am Ende des Berichts findet ihr eine lustige Bildersammlung …

BERLIN – Was für ein Marathon! Vier Stunden Kleinkunst, 20 Künstler auf der Bühne, davon vier frisch gekürte Preisträger 2014, zwei Vorjahrespreisträger und sageundschreibe: eine Frau. Das Theater der Wühlmäuse bis auf den letzten Platz besetzt, gleichzeitig Live-Übertragung im RBB mit Voting der Fernsehzuschauer. Weiterlesen

Hochgradig verwickelt – Robert Griess

Robert Griess - ich glaub' es hackt - mit neuer CD - erschienen bei 'einlächeln'

Robert Griess: „Ich glaub‘ es hackt!“

von Carlo Wanka

BERLIN – 20 Uhr. Die Sommerpause ist passé, Publikum trifft sich wieder in den Theatersesseln. So auch in den Wühlmäusen in Berlin. Robert Griess, ein Kölsche Kabarettist mit politischem Anspruch, steht vor 180 meist preußischen Augenpaaren. In rheinländischer Gelassenheit erklärt er, dass er keinen erkennt, da die Scheinwerfer so blenden.

Ihm würde Applaus sehr helfen, und die Reaktion des Publikums würde ihn anspornen, dies dann wiederum das Publikum und dieses wiederum ihn, und so würde man sich prächtig in den Abend steigern. Den Menschen um mich herum steht die Unzumutbarkeit wie eingemeißelt in den Gesichtern und leises höhnisches Geräusper zieht durch die Reihen. Ich sage es gleich vorweg: In Berlin ist aller Anfang schwer, aber er hat sie alle gekriegt und das zu Recht. Schon lange habe ich kein so intelligent gestaltetes Programm erlebt.
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Oben ohne Sonne – Bergmannstraßenfest Kreuzberg

Kabarett und schräge Kleinkunst umsonst und draußen

BERLIN (bm) – Auf vier Bühnen wechseln sich Künstler aller Spielarten und Nationen im 30-Minuten-Rhythmus ab. Rund 400 Künstlerinnen und Künstler treten an diesem Wochenende beim 20. Bergmannstraßenfest auf.

Coco Lores (Foto PR Coco Lores)

 

Auf der Theaterbühne in der Nostizstraße führt Coco Lorès alias Sigrid Grajek durch’s Programm. Frisch frisiert und in ihrer Lieblingsfarbe Kassler gekleidet verwandelt sie frohgemut mit Charme und Anmut selbst ansonsten öde Umbaupausen in wahre Glücksmomente.

Hier das Programm der Theaterbühne in der Nostizstraße: Weiterlesen

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Gayle Tufts: Some like it Heiß! – Premierenkritik

Gayle Tufts Heiss - Foto © Fabian MaerzJetzt erst recht – Panik und Ekstase!
BERLIN (bm) – Vermutlich denken die meisten bei diesem Titel zuerst an Billy Wilders Filmklassiker „Some Like It Hot“, „Manche mögen’s heiß“. Fehlanzeige. Mit dem Schalk im Nacken bekennt Gayle Tufts „Ich bin in den Wechseljahren“ und kündigt den Abend an als ein „hormonelles Erlebnis für die ganze Familie“.

Keine Angst, das ist alles andere als verständnis- oder gar mitleidheischend und auch kein Hitzewallungskabarett. Tatsache ist bloß: Hierzulande kann man sich einem Fremden gegenüber mit weniger Peinlichkeit als Liebhaber extrem perverser sexueller Neigungen vorstellen, als eine Frau zugeben darf, dass sie sich in den Wechseljahren befindet.

Was ist das denn überhaupt für ein Wort? Hört sich nach Auswechseln an. Geht es da um die Reifen von Sebastian Vettel oder um den Bundespräsidenten? Weiterlesen

Geschützt: Immer dieses Theater!

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D´Raith Schwestern und da Blaimer: SCHWER VERMITTELBAR !

Musik-Kabarett aus der Oberpfalz für die Oberpfalz am 24. September 2011

TIRSCHENREUTH (bm) – Sie sind alles andere als „Schwer vermittelbar“. Denn sie gehören zum Besten, was der weiß-blau-bayerische Mundart-Musik-Kabarett-Himmel zu bieten hat: Die Heavy-Mädels mit der unübertroffenen original Raith´schen Maximalstimmgewalt! Wie immer stellt da Blaimer sein Licht unter den Scheffel, greift aber öfter mal mit der E-Gitarre durch.

d'Raith Schwestern - Foto © HP DRaith SchwesternRichtig freuen können Sie sich auf die beiden oberpfälzer Vollweiber Tanja und Susi Raith und ihren komischen Blaimer! Lassen Sie sich von ihrer Lebenslust und ihrer herzlichen Natürlichkeit anstecken! Vergessen Sie für zwei Stunden Ihre Sorgen und lachen Sie von ganzem Herzen!

Ein seltsames Tier mit dem Namen „Oaschkriacha“ haben sie entdeckt, und sie besingen Omas unumstößliche Weisheit „Oa Knödel geht allerweil“. D´Raith-Schwestern und da Blaimer erklären außerdem, warum es viel besser ist, in Bayern Urlaub zu machen als anderswo und huldigen dem Reinheitsgebot mit einem aufrichtigen „Biergebet“.

Stimmlich und musikalisch bewegt sich das Trio auf höchstem Niveau – dominiert von Tuba, Steyrischer und Blaimers hervorragendem Gitarrenspiel.

Am Samstag, 24. September 2011, treten sie zum ersten Mal im Landkreis Tirschenreuth auf. Und dann auch noch gleich im Kettelerhaus in der Kreisstadt Tirschenreuth!

Die Eintrittskarten kosten
im Vorverkauf: 16 €/ ermäßigt 13 € (Schüler und Studenten) inkl. VVK-Gebühr,
an der Abendkasse: 18 €/ ermäßigt 15 € (Schüler und Studenten)

Kartenvorverkauf nur über: www.okticket.de .
Sichern Sie sich Ihre Karten bitte unbedingt rechtzeitig. Die Plätze sind begrenzt.

verwandte Beiträge auf http://www.liveundlustig.de:
Der Narrische Luitpold jetzt im Kettelerhaus
Oa Knödel geht allerweil
Urig: Oberpfälzer Schlittenfahrt

In den nächsten Tagen starten wir eine Kartenverlosung hier und in der Presse! Bitte verfolgen und den Link an interessierte Freunde weiterschicken. Irgendjemand muss ja schließlich gewinnen!

www.lui.liveundlustig.de
www.wirtshauslieder.de

Martina Schwarzmann: Wer Glück hat kommt – Kritik

Perspektiven einer jungen Mutter aus Oberbayern

BERLIN (gc) – Berlin in diesem Sommer: Das sind viele Baustellen auf den Straßen, viele Baustellen in der Politik wegen des beginnenden Wahlkampfes auf Landesebene und nahezu in jeder Nacht brennende Autos, die offenbar von enttäuschten Grillfreunden angezündet werden. Seit 14 Uhr sei sie schon in der Berlin, sagt Martina Schwarzmann, denn diesmal sei sie mit dem Flugzeug gekommen. Das Parken sei ihr rund um das Theater der Wühlmäuse zu gefährlich erschienen – sind dort doch in dieser Woche mehrere Fahrzeuge angezündet worden…

Martina Schwarzmann 01 - Foto © Cartsen Bunnemann & Gregor WiebeSie gibt an, ihr Programm „Wer Glück hat kommt“ selbst geschrieben zu haben. „Ich betone das so, weil ich ja aus Bayern komme, und da ist es ja heute nicht mehr selbstverständlich…,“ – mehr braucht sie im aufbrausenden Applaus nicht zu sagen. Das Publikum hat Martina Schwarzmann und ihre kurzen Ausflüge ins Politische verstanden. Langsam und vorsichtig, hat man den Eindruck, wagt sich Schwarzmann an brandaktuelle Themen heran.

Doch das Bewährte ihrer Programme ist auch diesmal wieder zu erleben. Die Kabarettistin sitzt einfach mit ihrer Gitarre auf einem Barhocker und hat daneben nur einen Tisch zum Abstellen ihres Wasserglases auf der Bühne. Keine Requisiten, keine Kostüme, keine Mätzchen. So kann sie den Abend gestalten, der viel persönlicher ist als ihre früheren Programme und tiefe Einblicke in ihr Seelenleben zulässt.

Sie singt sich nachträglich den Frust der Pubertierenden von der Seele und erzählt von der manchmal anstrengend werdenden Oma, die sie aber zu nehmen weiß. Einfach, indem sie Schnittblumen in die Buchsbaumhecke steckt oder Bananen in den Kirschbaum hängt. Dann wundert sich die Oma eine zeitlang und kann nicht so anstrengend werden. Auch die jüngste Generation ist ein großes Thema. Martina Schwarzmann, die nach eigenen Angaben bald zum zweiten Mal Mutter werden wird, berichtet viel von den Erlebnissen mit der Tochter, die auch noch ein Baby ist.

Martina Schwarzmann 02 - Foto © Cartsen Bunnemann & Gregor WiebeDas Stillen, die Ausfahrten mit dem Kinderwagen und das von der Mutter nicht gewünschte unbefugte Begrabschen des Kindes sind beste Anlässe für herrlich freche Texte und Lieder. Das Subversive sticht dabei immer wieder hübsch hervor. Etwa, wenn sie sich vornimmt, einmal in den Kinderwagen eine Pute vom Fleischer zu legen – nur, um die Hineinglotzer und Hineinlanger zu erschrecken. Oder, wenn sie den Maulwurf in ihrem Garten mit Hansi Hinterseers Weihnachtshits vergrämen möchte.

Sie sagt, sie wisse sich im Privatleben nicht recht anzuziehen. Das sei ihr aber egal, denn sie schaue ja stets von sich weg und nehme ihre eigenen Modesünden gar nicht wahr. Das ist ihr Trick: Unzulänglichkeiten erkennen, damit umgehen und das Beste daraus machen! Weil sie auf einem Bauernhof lebe, könne sie nicht verreisen. „Und wenn ich trotzdem mal Lust auf Massentourismus habe, setzte ich mich im Garten einfach vor den Ameisenhaufen und schaue den Insekten zu!“ Nichts in diesem Programm ist gekünstelt oder gestelzt, alles kommt ehrlich und gradlinig daher.

„Wer Glück hat kommt“ ist sehr viel wortbetonter als die vorigen Programme. Der musikalische Anteil beträgt nur noch etwa ein gutes Drittel. Manchmal braucht Frau Schwarzmann auch zu viele Anläufe, um mit einem Lied endlich zu beginnen. Das Publikum kann damit leben und lauscht ihr gespannt. Es ist reizvoll, Schwarzmanns Sicht auf die Dinge kennenzulernen. Ihre Natürlichkeit und ihre Achtung vor dem Publikum faszinieren. Schließlich verabschiedet sie sich und sagt: „Ich hoffe, dass Euer Auto noch dasteht!“ Über brennende Autos rund das Theater der Wühlmäuse ist an diesem Abend nichts bekannt geworden.

Gilles Chevalier © 2011 BonMot-Berlin

nächste Termine „Wer Glück hat kommt“, die noch nicht ausverkauft sind:

31.8.2011: Wien, Stadtsaal
3.9.2011:   Öttingen, Saumarktfestival
9.9.2011:   Kufstein, Stadtsaal

www.martina-schwarzmann.de

Les Désaxés: Sea, Sax and Fun – Premierenkritik

Live & Lustig Banner - Les Désaxés - Foto © Michel Lebleux

Saxophone und Choreografie vom Feinsten – Eine Hochglanz-Premiere in der Bar jeder Vernunft

BERLIN (gc) – Eine in blaues Licht getauchte, maritime Kulisse erwartet den Premierengast in der ausverkauften Bar jeder Vernunft. Bar und Saxophon passen schließlich gut zueinander. Aber diese Bar ist ein Theater, und die Saxophone werden auch nicht auf konventionelle Art gespielt.

Samuel Maingaud, Michel Oberli, Guy Rebreyend und Frédéric Saumagne bilden das Quartett Les Désaxés, und sie sind heute Abend an Bord eines Schiffes. Anfangs radebrechen sie bruchstückhaft auf Französisch, Italienisch und Russisch und finden ein wenig umständlich zusammen. Doch alle Verständigungsschwierigkeiten sind wie weggeblasen, wenn sie zu ihren Instrumenten greifen: Sopran-, Tenor-, Alt- und Bariton – auf jeden Fall ein Saxophon. Dann können sie sich sogar streiten, und zwar allein mit den Klängen der Musik und ganz ohne Worte.

Mühelos bewegen sie sich auf ihren Instrumenten spielend über die Bühne und sind dabei perfekt choreografiert. Im Free-Jazz-Sound geben die Solisten erste Kostproben ihrer Virtuosität. Doch neben dem Spiel beherrschen sie auch den Gesang: Sei es Schuberts Lied „Die Forelle“ in einer ausdrucksstarken Kunstsprache oder ein Choral zu vier Stimmen in standesgemäßen Kostümen, der am Ende in eine gesungene brasilianische Samba kippt. Überhaupt, die Sprache. Sie ist gar nicht nötig, um das Dargebotene zu verstehen. This show is really suitable for tourists!

Die vier zaubern wunderbare Stimmungen. Sie spielen Trénets Chanson „La mer“, gleiten damit in eine Jazz-Adaption ab, die schließlich in Wagners „Ritt der Walküren“ mündet. Herrlich! Plötzlich spült ihnen das Meer etwas an Bord, mit dem sie Musik machen können: Es ist eine „Message in a Bottle“, aus der sich Reggae- und Hip-Hop-Formen entwickeln.

Les Désaxés verstehen es, Lautes und Leises, Schwungvolles und Meditatives miteinander zu verbinden. Sie zitieren Beethoven, Mozart, Brahms, Schubert und als sie davon genug haben, deuten sie ein Tennisspiel mit ihren Instrumenten an. Die Leichtigkeit, mit der diese Szenen entstehen, vermittelt den Eindruck der Improvisation: Aus rhythmischem Klatschen heraus entsteht ein Flamenco, der sich zu sehnsuchtsvoller spanischer Musik weiterentwickelt. Als weiterer Höhepunkt sei noch der Moment erwähnt, in dem die vier Musiker simultan an sechs Saxophonen spielen. Alles in allem ein toller Abend, der lange nachklingt. Sehr zu empfehlen.

Gilles Chevalier © 2011 BonMoT-Berlin

weitere Termine
2. bis 14. August 2011, (außer Montag, 8.8.):
Berlin, Bar jeder Vernunft, 20 Uhr, sonntags 19 Uhr, Karten: 22 bis 24,50 €

Ticket-Telefon: 030.883 15 82

www.lesdesaxes.com

Internationale Kulturbörse Freiburg: Bewerbungsschluss naht

www.kulturboerse-freiburg.deFREIBURG (bm) – Ein Kurzauftritt bei der Internationalen Kulturbörse in Freiburg hat bisher fast jedem zum entscheidenden Karrieresprung verholfen. Denn diese Fachmesse wird von Veranstaltern, Produzenten und Journalisten besucht, die hauptsächlich, aber nicht nur im deutschsprachigen Raum agieren. 2012 findet sie vom 23. bis 26. Januar statt. Allerdings muss man sich dafür bewerben – bis zum 31. Juli 2011.
Höchste Eisenbahn also! Danach trifft eine jährlich wechselnde Jury die Auswahl für das Programm der begehrten Kurzauftritte. Am Ende der Messe werden die Stimmen des Publikums ausgewertet: In den beiden Sparten ‚Musik‘ und ‚Darstellende Kunst‘ gibt es jeweils eine der Freiburger Leitern zu gewinnen.

Ein knackiges Video, gute Fotos und aussagekräftige Infos solltet Ihr schon einschicken …
Hier geht’s direkt zum Bewerbungsformular.

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Freiburger Leitern für Fil und Muttis Kinder

Kabarett open air – Bergmannstraßenfest Kreuzberg

Umsonst und draußen

BERLIN (bm) – Auf vier Bühnen wechseln sich Künstler aller Spielarten und Nationen im 30-Minuten-Rhythmus ab. Es ist für jeden Geschmack was dabei – um diese Larifariformulierung auch einmal im Leben verwendet zu haben. Stimmt aber.

Coco Lores (Foto PR Coco Lores)Auf der Theaterbühne in der Nostizstraße führt Coco Lorès alias Sigrid Grajek durch’s Programm. Frisch frisiert und in ihrer Lieblingsfarbe kassler gekleidet verwandelt sie frohgemut mit Charme und Anmut selbst ansonsten öde Umbaupausen in wahre Glücksmomente.

LIVE & LUSTIG empfiehlt diese Auswahl: Weiterlesen

Rainald Grebe: Halleluja Berlin in der Berliner Waldbühne – Kritik

grebe halleluja banner (Foto: BonMoT-Berlin)

Viel Grebe für ein Halleluja!

BERLIN (bm) – Der 40. Geburtstag ist ein Meilenstein im Leben. Danach darf man bei den Großen mitspielen. Der Kleinkünstler – dieser unsägliche Ausdruck kommt hier absichtlich zum Einsatz – Rainald Grebe hat ein Großereignis draus gemacht. Wenn Mario Barth schon im Olympiastadion auftritt, rockt er wenigstens die Waldbühne. Bilanz dieses größen-wahnsinnigen Vorhabens: positiv.
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Kabarett-, Comedy- und Satire-Preis Prix Pantheon – TV-Tipp: Publikumspreis

RZ_PP_Logo klHeute abend wieder WDR einschalten und abstimmen
TV (bm) – Ihre Meinung ist gefragt! Heute gibt’s den zweiten Teil des Wettbewerbs im Bonner Pantheon Theater im WDR zu sehen. Das Fernsehpublikum kann seinen Preisträger für den Prix Pantheon 2011 wählen. 12 Kandidaten sind nominiert:

Tilman Birr, Sabine Domogala, Frank Fischer, Götz Frittrang, Gunkl, Helge und das Udo, Angelika Knauer („Frau Klein“), Kristian Kokol, Philipp Scharri, Philip Simon, The Fuck Hornisschen Orchestra und Christoph Tiemann

Sehen Sie sich heute abend um 23.15 Uhr im WDR den zweiten Teil der Aufzeichnung aus dem Bonner Pantheon Theater an und bilden Sie sich eine Meinung.

Die Stimmabgabe für den TV-Publikumspreis ist bereits
seit dem 22. Mai 2011 möglich unter:
www.wdr.de/comedy. Weiterlesen

Kabarett-, Comedy- und Satire-Preis Prix Pantheon – TV-Tipp: Publikumspreis

RZ_PP_Logo klTV (bm) – Ihre Meinung ist gefragt! Ab heute kann das Fernsehpublikum seinen Preisträger für den Prix Pantheon 2011 wählen. 12 Kandidaten sind nominiert:

Tilman Birr, Sabine Domogala, Frank Fischer, Götz Frittrang, Gunkl, Helge und das Udo, Angelika Knauer („Frau Klein“), Kristian Kokol, Philipp Scharri, Philip Simon, The Fuck Hornisschen Orchestra und Christoph Tiemann

Sehen Sie sich heute abend um 23.15 Uhr im WDR den ersten Teil der Aufzeichnung aus dem Bonner Pantheon Theater an und bilden Sie sich eine Meinung.
Den zweiten Teil des Wettkampfs zeigt das WDR-Fernsehen am So, 29. Mai um 23.15 Uhr.

Die Stimmabgabe für den TV-Publikumspreis ist
ab 22. Mai, also heute, möglich unter:
www.wdr.de/comedy. Weiterlesen